An die flexible und hochwertige Modulanlage eines Modelleisenbahnvereins müssen, im Gegensatz zu stationären Anlagen, grundsätzlich allgemein gültige Bedingungen für Bau und Betrieb von Modulen
Modul Norm
Elektrischer Aufbau
Die NFM Module sind untereinander elektrisch verbunden. Zweigleisige Module verwenden eine automatische Blockstellensteuerung. Eingleisige Module werden manuell über Handregler gesteuert. Dreigleisige Module verwenden eine Kombination
Mechanischer Aufbau
Nach der NFM Norm werden die Module in Kastenform erstellt, mit intergriertem Trassenbrett. Aus Gewichtsgründen wird für Modulkasten und Trassenbrett 10 bis 12 mm
Kopfplatten
Die NFM Modulnorm sieht 3 verschiedene Kopfplatten vor: Kopfplatten für eingleisige Streckenabschnitte Kopfplatten für zweigleisige Streckenabschnitte Kopfplatten für dreigleisige Streckenabschnitte Damit lassen sich unterschiedlichste
Modularten
Das Erscheinungsbild einer NFM Modulanlage ist charakterisiert durch eine gleichbleibende Höhe aller Anlagenteile von 1000 mm (Schienenoberkante) über dem Fußboden, erreicht mit speziellen Holzstützen,
Modulnorm 1992
Manfred Baaske stellte 1993 in der Zeitschrift „Der neue N-Bahner“ die Modulnorm der N-Bahn Freunde München vor. Der Artikel erschien gemeinsam mit dem ersten veröffentlichten